(Lombardzins) Zinssatz für Darlehen, welche die Oesterreichische Nationalbank den Geschäftsbanken gegen Verpfändung von Wertpapieren gewährt. Die Geschäftsbanken bleiben Eigentümer der verpfändeten Wertpapiere. Mit der Errichtung der Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) wurde der Lombardsatz per 1. Jänner 1999 durch den Referenzzinsatz abgelöst.