Verbund nimmt drei weitere Speicherstandorte, mit 44 Megawatt Gesamtleistung und einem Speichervolumen von 55 MWh, in Bayern und Hessen in Betrieb. Die drei Batteriespeicher in den hessischen Gemeinden Rechtenbach und Hessisch Lichtenau sowie im bayerischen Schwabmünchen stellen einen weiteren Meilenstein zur Stabilisierung der lokalen Verteilnetze dar und ergänzen sbereits bestehende Anlagen wie etwa die Verbund-Batteriespeicherkette Nordbayern und einige Verbund-Standorte in Thüringen, wie Verbund mitteilt. Martin Wagner, Geschäftsführer Verbund Energy4Business GmbH: „Mit unserer Expertise in den Bereichen Speicher, Energiemarkt und Flexibilitätsvermarktung leiten wir eine Trendwende ein und tragen aktiv zum Gelingen der Energiewende bei. Die Verbund-Batteriespeicherstandorte leisten dazu einen wertvollen Beitrag." Bis Ende 2030 wird Verbund gesamt 1 GW an Batteriespeicherkapazitäten installieren.
Der KSV und A1 wollen gemeinsam die Wirtschaft sicherer machen und starten ein Angebot, das es Unternehmen möglich machen soll, alle wichtigen Prozesse rund um das Thema Cyber-Risikomanagement und Lieferantenbewertung zu bündeln. Dazu werden seitens der KSV1870 Nimbusec GmbH im Rahmen eines CyberRisk Ratings 14 bzw. 25 Fragen (je nach Sicherheitsbedürfnis und Anforderungen) an das jeweilige Unternehmen gestellt. Im Anschluss daran werden die Antworten von einem Expertenteam evaluiert. Ein B-Rating bedeutet, dass 14 Anforderungen erfüllt sind und ein grundlegender Cyber-Schutz vorhanden ist. Ein A-Rating hingegen bewertet alle 25 Anforderungen des Kompetenzzentrums Sicheres Österreich (KSÖ). Sollte sich im Zuge des CyberRisk Ratings Verbesserungsbedarf ergeben, schlägt A1 kostenlos und unverbindlich Maßnahmen vor, die die IT-Sicherheit des Unternehmens verbessern können. Laut aktueller KSV1870 Umfrage ist 64 Prozent der Unternehmen nicht bewusst, dass die Missachtung der EU-NIS2-Richtlinie (Anm.: EU-weite Gesetzgebung zur Cybersicherheit) zu massiven Umsatzverlusten führen kann und bei Missachtung ein hohes Strafausmaß vorsieht. Das CyberRisk Rating ist ab sofort im A1 Marketplace einmalig ab 850 Euro erhältlich.
Die VIG-Tochter Wiener Städtische warnt: In der Zeit von Fußball-Großevents steigen Haushalts-Einbrüche um zehn Prozent. Im Schnitt melden allein Kunden der Wiener Städtischen 20 Einbrüche pro Tag, wie eine interne Analyse zeigt. „Mit der Teilnahme der österreichischen Fußball-Nationalmannschaft an der Euro 2024 werden Public Viewings wieder sehr beliebt sein. Daraus folgt, dass zu den Spielzeiten zahlreiche Wohnungen und Häuser leer stehen – was für Einbrecher:innen ein besonderes ‚VIP-Ticket‘ bedeutet“, sagt Wiener Städtische Vorstandsdirektorin Doris Wendler.
Reserch: Kepler Cheuvreux reduziert das Anlage-Rating für AT&S von Halten auf Reduzieren und kürzt das Kursziel von 29,0 auf 18,0 Euro.
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