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News zu Palfinger, Addiko, Erste Group, Uniqa, Research zu S Immo, Verbund

Bei Palfinger wurde Ende März entschieden, aufgrund des anhaltend geringen Auftragseingangs in der Kernregion EMEA, die Produktion abzusenken. Auf Basis dieser Entscheidung wird fur das Gesamtjahr 2024 ein leichter Umsatzrückgang im Vergleich zu 2023 und ein EBIT von rund 20 Prozent unter jenem des Rekordjahres 2023 (EBIT 210,2 Mio. Euro) erwartet. Aufgrund des hohen Fakturenvolumens in den letzten Marztagen 2024 rechnet das Management jedoch fur das 1. Quartal 2024 mit einem Ergebnis deutlich uber dem Vorjahresvergleichszeitraum (EBIT Q1/2023: 48,9 Mio. Euro).

Wie aus einer Beteiligungsmeldung der Addiko Bank hervorgeht, hat die Dr. Jelitzka + Partner Gesellschaft fur Immobilienberatung und -verwertung GmbH als Verkauferin mit der Alta Pay Group d.o.o. als Käuferin Ende März einen Aktienkaufvertrag uber die von Dr. Jelitzka + Partner Gesellschaft fur Immobilienberatung und -verwertung GmbH gehaltenen Aktien an der Addiko Bank AG abgeschlossen. Laut Meldung hält die Dr. Jelitzka + Partner Gesellschaft 6,8 Prozent an Addiko. Die von Daniel Jelitzka direkt gehaltenen 16.300 Aktien an der Addiko Bank AG seien nicht Gegenstand der Transaktion, heißt es. Der Zahlungsdienstleister Alta Pay hat, wie berichtet, vergangenen Donnerstag mitgeteilt, einen Anteil in Höhe von 9,63 Prozent an Addiko zu halten. Der oben genannte Aktienkaufvertrag stehe insbesondere unter den aufschiebenden Bedingungen der Genehmigung der Transaktion durch die Gesellschafter der Alta Pay Group d.o.o. und der Erlangung der erforderlichen regulatorischen und fusionskontrollrechtlichen Genehmigungen, wie es heißt.
Des weiteren teilt die Addiko Bank mit, dass ein zusätzliches Listing auf der Handelsplattform Xetra in Frankfurt aufgenommen wurde, um die Sichtbarkeit auf den Kapitalmärkten zu erhöhen und Zugang zu einer breiteren Investorenbasis weltweit zu schaffen. Constantin Gussich, Head of Investor Relations: "Die zusätzliche Notierung auf Xetra spiegelt unseren anhaltenden Einsatz wider, langfristig Wert für unsere Stakeholder zu schaffen und unsere Position auf den Kapitalmärkten zu stärken."

Die Erste Group listet ab sofort als Emittent strukturierte Wertpapiere im Handelssegment Easy Euwax der Gruppe Börse Stuttgart. Für die rund 3.100 bei Easy Euwax gelisteten Hebel- und Anlageprodukte der Erste Group entfallen die börslichen Transaktionsentgelte. "Transparenz zu den gehandelten Preisen unserer Produkte und das zu geringeren Kosten ist uns ein Anliegen. Wir freuen uns, diesen Service zukünftig für unsere Kundinnen und Kunden nutzen zu können", sagt Uwe Kolar, Head of Retail and Sparkassen Sales bei der Erste Group. Insgesamt umfasst das Handelssegment nun rund 326.000 Hebel- und Anlageprodukte auf unterschiedlichste Basiswerte. Als erster Emittent hatte Morgan Stanley seine Produkte bei Easy Euwax gelistet, dann folgte die Raiffeisen Bank International.

Um dem ganzheitlichen Gesundheits-Ansatz gerecht zu werden und gleichzeitig dem steigenden Bedarf an psychosozialen Behandlungen zu begegnen, unterstützen ab Mitte April Mavie MentalCoaches die Uniqa Kund:innen dabei, sich psychisch wohl zu fühlen und Lösungsansätze zu Themen wie beispielsweise private und berufliche Belastungen zu finden. Im Rahmen des VitalPlans können alternativ zu den sechs VitalCoach Einheiten vier MentalCoach Einheiten pro Jahr gebucht werden. Österreichweit stehen über die Uniqa Tochter Mavie mehr als 30 qualifizierte Gesundheitspsycholog:innen, Lebens- und Sozialberater:innen oder Psychotherapeut:innen online oder vor Ort in neun Städten zur Verfügung. Beratungseinheiten können Uniqa Kund:innen unter anderem im Rahmen des VitalPlans buchen.

Research: Die Analysten der Baader Bank stufen die Verbund-Aktie weiter mit Reduce ein, senken aber das Kursziel von 67,5 auf nunmehr 60,1 Euro.

Die Analysten von SRC Research stufen die S Immo-Aktie weiter mit Buy ein, "um dem guten Bild bei den Cash Earnings Rechnung zu tragen", wie es heißt. Das Kursziel erhöhen die Analysten von 18 Euro auf 20 Euro, "was gestützt wird durch die EPRA net tangible assets von 25,00 Euro je Aktie, die fast stabil zum Vorjahr blieben (2022: 26,09 Euro)", so die Experten.

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