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News zu Frequentis, Post, Marinomed, UBM, Polytec, voestalpine

Austro Control und Frequentis starten mit dem Aufbau einer Verkehrsmanagement-Lösung zur sicheren Integration von Drohnen in den österreichischen Luftraum. Das System soll Anfang 2023 in Betrieb gehen.

Mehr Geld: Die Gehaltsverhandlungen für die MitarbeiterIinnen der Österreichischen Post AG sind mit einem Ergebnis abgeschlossen worden. Man einigte sich auf eine Erhöhung der Kollektivvertragsgehälter, BeamtInnenbezüge und Sondervertragsgehälter sowie der Gehälter der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die dem Kollektivvertrag-neu (KV-neu) aus 2009 unterliegen, um 4 Prozent ab 1. Juli 2022. Eventuelle Nebengebühren und Zulagen werden ebenfalls um 4 Prozent erhöht, wie die Post mitteilt.

Auftrag: Fabasoft hat den Zuschlag für eine Ausschreibung der Hessischen Landesverwaltung erhalten. In den kommenden Jahren erfolgt die Implementierung eine Dokumentenmanagementsystems für alle rund 25.000 Büroarbeitsplätze der hessischen Landesverwaltung und danach für weitere im Rahmen von Fachverfahren. Dazu enthält die Ausschreibung auch zusätzliche optionale Leistungen wie eine Landeslizenz.

Research: Die Analysten der Erste Group stufen Polytec von Kaufen auf Halten zurück und kürzen das Kursziel von 14,8 auf 6,8 Euro. FMR Frankfurt Main Research bestätigt Marinomed mit Buy, nimmt aber das Kursziel auf 135,0 Euro (zuvor 145,0 Euro) zurück. Die Analysten von Raiffeisen Rsearch bestätigen ihre Kauf-Empfehlung für UBM, senken jedoch das Kursziel aufgrund des schwierigeren Beschaffungs- und Kostenumfelds von 51,0 auf 49,0 Euro je Aktie. Goldman Sachs bleibt bei voestalpine auf Verkaufen und reduziert das Kursziel von 30,0 auf 28,0 Euro. Credit Suisse bestätigt das Outperform-Rating für voestalpine und kürzt das Kursziel von 43,0 auf 39,0 Euro.

Dieser Artikel wurde zur Verfügung gestellt von boerse-social.com

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