FACC stellt sich im Bereich „Marketing und Communications“ neu auf: Als neuer Pressesprecher verantwortet Jakob Reichsöllner die externe Kommunikation. Thomas Murauer, zuständig für Digital Marketing, wird zusätzlich zu seinen Agenden stellvertretender Bereichsleiter. Er unterstützt damit Andreas Perotti, der zusätzliche Funktionen auf Gruppenebene übernommen hat, in der operativen Leitung des Bereichs. Andrea Schachinger übernimmt die Leitung der internen Kommunikation.
Wienerberger hat das Engagement im Bereich Biodiversität auf die nächste Stufe gehoben und einen eigenen Biodiversitäts-Maßnahmenkatalog entwickelt. Bis 2023 werden an den mehr als 200 Wienerberger Produktionsstandorten Maßnahmen zur Förderung der Biodiversität umgesetzt, informiert das Unternehmen. Basierend auf sechs bereits erfolgreich umgesetzten Pilotprojekten im Jahr 2021 werden 2022 50 Biodiversitäts-Aktionspläne erstellt und im Folgejahr rund 150 weitere.
Die CA Immo erwartet - auf Basis von externen Gutachten - für das 4. Quartal ein positives Netto-Neubewertungsergebnis von rund 355 Mio. Euro. Insgesamt wird für das Geschäftsjahr 2021 ein überaus positives Netto-Ergebnis aus der Immobilienbewertung von rund 540 Mio. Euro (rund 5,36 Euro je Aktie) erwartet, das damit den Referenzwert des Vorjahres von 184 Mio. Euro deutlich übertreffen wird, so die Gesellschaft.
CPI Property Group hält per 2.2.2022 11.818.668 Aktien der S Immo, entsprechend rund 16,06 Prozent des Grundkapitals. Davor wurde ein Anteil in Höhe von 11,61 Prozent gemeldet. Wie berichtet, hat die S Immo mit CPI, über den von der S Immo an der Immofinanz gehaltenen Anteil in Höhe von 12,69 Prozent, eine Verkaufsvereinbarung zu 23,0 Euro je Aktie abgeschlossen. CPI würde damit auf insgesamt 48,18 Prozent an der Immofinanz kommen. Die Immofinanz hält wiederum 26,49 Prozent an der S Immo.
Die Deutsche Bank bestätigt das Buy-Rating für Andritz und erhöht das Kursziel von 59,0 auf 63,0 Euro. HSBC bestätigt die Kauf-Empfehlung für die Bawag und erhöht das Kursziel von 71,0 auf 78,0 Euro. Die HSBC-Analysten bleiben auch bei ihrer Kauf-Empfehlung für die Erste Group, heben aber das Kursziel von 52,0 auf 53,0 Euro an.
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