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Marinomed hat alle erforderlichen Bedingungen für den Abschluss des laufenden Sanierungsverfahrens ohne Eigenverwaltung erfüllt. Die Mittel für die Barquote und für die Verfahrenskosten wurden bei der Insolvenzverwalterin hinterlegt. Innerhalb der nächsten zwei Wochen werden daraus die Barquoten der Gläubiger bedient, teilt Marinomed mit. Mit der EIB konnte zudem eine Rückstehenserklärung für die Auszahlung der Barquote bis Ende April 2025 abgeschlossen werden. Diese war notwendig, weil Marinomed die erste Teilzahlung aus dem Verkauf des Carragelose Geschäfts erst nach dem Closing bekommt. Das kann laut Marinomed bis zu drei Monate dauern. Damit liegen alle Voraussetzungen vor, um das Sanierungsverfahren und somit die Verwaltung durch die Insolvenzverwalterin zu beenden.

Frequentis wurde von Avinor AS, dem staatlichen Betreiber von Norwegens Flughäfen und Flugsicherungsdiensten, mit der Modernisierung der Flugsicherung am Flughafen Oslo, dem größten des Landes, sowie an bis zu 14 regionalen Flughäfen beauftragt. Das Projekt New Tower System Oslo (NeTSO) wird eine hochmoderne Technologie einsetzen, um die Sicherheit und Effizienz zu steigern. Zugleich wird der Flughafen für künftiges Wachstum gerüstet und die Konformität mit dem European Common Project One gewährleistet, wie Frequentis mitteilt. 

Die Erste Group Bank AG ist 2024 das medial präsenteste Unternehmen unter Österreichs ATX-Unternehmen, wie aus einer Medienanalyse von APA-Comm hervorgeht. Mit 4.324 Beiträgen führt die Erste Group Bank AG das Ranking deutlich an, gefolgt von der Österreichischen Post mit 2.647 Beiträgen und der OMV mit 2.320 Beiträgen. Das Ranking: Erste Group (Rang 1), Post, OMV, voestalpine, Verbund, RBI, A1 Telekom Austria, VIG, EVN, AT&S, Uniqa, Lenzing, Bawag, Mayr-Melnhof, Andritz, Wienerberger, Immofinanz, DO & CO, CA Immo, SBO (Rang 20).

Aktienkäufe: Palfinger-Vorstandsmitglied Maria Koller hat am 16. Dezember über die Deutsche Börse insgesamt 475 Aktien zu im Schnitt 19,77 Euro je Stück erworben, wie aus einer Mitteilung hervorgeht.

Strabag hat Beteiligungsmeldungen von Iliadis JSC und MKAO Valtoura Holdings Limited erhalten, demnach wurde die Strabag-Aktionärin MKAO „Rasperia Trading Limited“ (Rasperia) von Iliadis an ihre vormalige Muttergesellschaft Valtoura rückübertragen. Laut Strabag hat der erneute Eigentümerwechsel keine unmittelbaren Auswirkungen, da Rasperia selbst sowohl durch die EU als auch die USA mit Sanktionen belegt ist und die von Rasperia gehaltenen Strabag-Aktien daher jedenfalls eingefroren bleiben, wie der Baukonzern mitteilt.

Dieser Artikel wurde zur Verfügung gestellt von boerse-social.com.

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