(Wien) Das internationale Marktsegment wird weiter ausgebaut: 40 neue Titel sind ab heute fortlaufend an der Wiener Börse handelbar. Mehr als die Hälfte dieser Blue Chips stammt aus den USA. Im Rahmen dieser Erweiterung kommt mit Spotify Technology (Audio-Streaming) erstmals auch eine schwedische Aktie hinzu. Außerdem finden sich unter den Neuzugängen CPI Property Group (Immobilien) und diverse Cloud-Service-Anbieter wie Palo Alto Networks, Datadog oder Veeva Systems. Mit GameStop, AMC Entertainment sowie Bed Bath & Beyond sind auch in den letzten Jahren als „Meme-Stocks“ in den sozialen Medien populär gewordene Unternehmen vertreten.
„Der global market öffnet mit internationalen Aktien die Tore zur Welt. Mit den ab heute handelbaren Aktien aus den europäischen Kernindizes schließen wir eine Lücke von einer Reihe an nachgefragten Unternehmen. Die große Auswahl sowie aktiver und liquider Handel haben für uns eine hohe Priorität im Aufbau des Segmentes“, so Manuel Kurz, Deputy Head of Member Sales & Business Development.
Im global market stehen 800 Werte aus 25 Ländern zur Auswahl. Für heimische Anleger ergeben sich Vorteile wie der Handel und die Abwicklung in Euro und günstige Konditionen. Market Maker wie Lang & Schwarz sorgen für attraktive Preise und Liquidität auf An- und Verkaufsseite. Die meistgehandelten Werte im November waren Amazon (8,5 Mio. EUR), Meta (7,1 Mio. EUR) und ams (5,7 Mio. EUR). Echtzeit-Daten können kostengünstig über Wiener Börse Live abgerufen werden.
Downloads:
Liste der neuen Unternehmen (PDF-File 50 KB)
Infografik zum global market (JPG-File 350 KB)
Über die Wiener Börse
Als zentrale Infrastrukturanbieterin der Region öffnet die Wiener Börse AG Tore zu globalen Märkten. Sie betreibt die Börsenplätze Wien und Prag. Notierte Unternehmen profitieren dort von maximaler Liquidität, Anlegern bietet sie als Marktführerin schnellen und günstigen Handel. Die Wiener Börse sammelt und verteilt Kursdaten und berechnet die wichtigsten Indizes für ein Dutzend Märkte der Region. Dank ihres einzigartigen Know Hows vertrauen auch die Nationalbörsen in Budapest, Laibach und Zagreb auf die IT-Dienstleistungen der Wiener Börse. Darüber hinaus ist sie an weiteren Energiebörsen und Clearinghäusern der Region beteiligt.
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