Die Bawag hat alle erforderlichen regulatorischen Genehmigungen erhalten, um den Erwerb der Barclays Consumer Bank Europe mit Sitz in Hamburg von Barclays Bank Ireland PLC zu vollziehen. Das Closing der Transaktion wird in den kommenden Wochen erwartet. CEO Anas Abuzaakouk: "Diese Übernahme passt strategisch sehr gut zu uns, und zwar in Bezug auf das Produktangebot, die Marktpräsenz, den Kundenstamm und die Belegschaft in Hamburg, die vor allem eine starke Expertise im Kreditkartengeschäft einbringt." Die Bawag Group berichtet am 4. März 2025 die Ergebnisse für das Finanzjahr 2024 und wird am selben Tag einen Investorentag veranstalten.
Die Analysten von Warburg Research nehmen die Coverage für die Semperit-Aktie mit einer Kauf-Empfehlung und einem Kursziel in Höhe von 17,5 Euro auf. Die Semperit-Aktie werde mit einem erheblichen Abschlag zum Buchwert gehandelt, so die Experten. Sie prognostizieren in diesem Jahr nur einen leichten Umsatzanstieg, da sie zumindest im ersten Halbjahr 2025 nur eine bescheidene makroökonomische Erholung erwarten. Für 2026 und darüber hinaus rechnen sie mit einer deutlich dynamischeren Entwicklung, die von einem wirtschaftlichen Aufschwung und strukturellen Wachstumsinitiativen getragen wird. Ein Wachstum in der Top-Line sollte die Kursentwicklung deutlich unterstützen, so die Analysten.
Die Österreichische Post AG hat im Jahr 2024 mit insgesamt 508 Millionen Paketen im In- und Ausland einen neuen Rekord aufgestellt. Allein in Österreich transportierte die Post vergangenes Jahr 224 Millionen Pakete, das bedeutet ein Mengenwachstum von zwölf Prozent.
Dieser Artikel wurde zur Verfügung gestellt von boerse-social.com.
Hinweis
Die Wiener Börse AG verweist ausdrücklich darauf, dass die angeführten Informationen, Berechnungen und Charts auf Werten aus der Vergangenheit beruhen, aus denen keine Schlüsse auf die zukünftige Entwicklung oder Wertbeständigkeit gezogen werden können. Im Wertpapiergeschäft sind Kursschwankungen und Kapitalverluste möglich. Der Beitrag gibt die persönliche Meinung des Autors wieder und stellt keine Finanzanalyse oder Anlageempfehlung der Wiener Börse AG dar.