AT&S startet die Suche nach einem neuen CEO. Wie berichtet, scheidet der aktuelle CEO Andreas Gerstenmayer nach 14 Jahren aus persönlichen Gründen per Ende September aus. In den kommenden Monaten soll ein interner oder auch externer Kandidat bzw. eine Kandidatin für die Nachfolge Andreas Gerstenmayers gefunden werden. Interimistisch übernimmt Peter Schneider – bisher Stellvertreter des CEO – die Rolle „Sprecher des Vorstands“. Medienberichten zufolge ist Peter Schneider der Neffe von AT&S-AR und -Kernaktionär Hannes Androsch. "Bis zur Bestellung des oder der neuen CEO werden Herrn Gerstenmayers Agenden vom Vorstand wahrgenommen," heißt es aus dem Unternehmen.
Die Österreichische Post testet ab Sonntag, den 6. Oktober, die Sonntagszustellung für Premium-Versandkund*innen. Der Pilotbetrieb startet in vier Wiener Bezirken: 1010 Innere Stadt, 1020 Leopoldstadt, 1030 Landstraße und 1040 Wieden. Verläuft der Test positiv, sollen im ersten Halbjahr 2025 ganz Wien sowie in Folge das Umland und weitere Landeshauptstädte folgen, so die Post. Damit die Empfänger*innen am Sonntag nicht überrascht werden, erhalten sie im Vorfeld extra per E-Mail oder Post App einen Hinweis, dass ihr Paket am Sonntag zugestellt wird. Für die Zustellung selbst setzt die Post externe Transportunternehmen ein, zahlt einen Sonntagszuschlag und sorgt für einen Arbeitszeitausgleich.
Die Analysten der Erste Group haben die CA Immo-Aktie von Reduzieren auf Akkumulieren hochgestuft und das Kursziel in Höhe von 27,5 Euro bestätigt. Die Analysten sehen keine Rechtfertigung für den über 30%igen Kursrückgang seit Ende August.
Dieser Artikel wurde zur Verfügung gestellt von boerse-social.com.
Hinweis
Die Wiener Börse AG verweist ausdrücklich darauf, dass die angeführten Informationen, Berechnungen und Charts auf Werten aus der Vergangenheit beruhen, aus denen keine Schlüsse auf die zukünftige Entwicklung oder Wertbeständigkeit gezogen werden können. Im Wertpapiergeschäft sind Kursschwankungen und Kapitalverluste möglich. Der Beitrag gibt die persönliche Meinung des Autors wieder und stellt keine Finanzanalyse oder Anlageempfehlung der Wiener Börse AG dar.