A1 Österreich kauft 100 Prozent der Anteile der NTT Austria GmbH. „Dies ist ein weiterer Schritt, um den steigenden Anforderungen des Marktes an Digitalisierung gerecht zu werden. Wir sind überzeugt, dass diese Transaktion eine Win-win Situation für beide Seiten darstellt. Die Geschäftsfelder von NTT Austria GmbH und A1 ergänzen sich perfekt, gleichzeitig können wir zukünftig Synergien nutzen," kommentiert Marcus Grausam, CEO A1 Österreich. NTT Austria ist Spezialist für Intelligent Workplace mit cloudbasierten Lösungen und Infrastructure- und Security-Services.
Die RBI-HV hat unter anderem eine Dividende in Höhe von 1,25 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2023 beschlossen. Die Dividende wird am 11. April 2024 ausgezahlt. RBI-CEO Johann Strobl: „Wir möchten unsere Aktionärinnen und Aktionäre direkt am Geschäftserfolg beteiligen. Gleichzeitig tragen wir mit einer Dividende von 1,25 Euro pro Aktie dem sehr anspruchsvollen geopolitischen Umfeld Rechnung. Das ist ein deutlicher Anstieg zum Vorjahr, aber auch eine starke Kapitalposition ist in einem solchen Umfeld sehr wichtig. Ich glaube, unser Vorschlag wird beiden Zielen gerecht."
Termin: Die Raiffeisen Bank International veranstaltet vom 8. bis 10. April 2024 die 23. Investorenkonferenz Zürs. An die 70 Unternehmen aus CEE nehmen an der Konferenz teil. Am Montag wird auch Finanzminister Magnus Brunner vor Ort sein und eine Keynote halten. Themen, die in unterschiedlichen Panels diskutiert werden sind u.a. Künstliche Intelligenz sowie die geopolitische Lage und ihre Auswirkungen auf die CEE-Wirtschaft.
Neuer Aktionär: Wie die CA Immo in einer Beteiligungsmeldung mitteilt, verfügt die Susquehanna International Securities Limited über 5,5 Prozent der Stimmrechte (indirekt über Aktien und Finanzinstrumente). Davor war laut Mitteilung keine meldepflichtige Beteiligung bekanntgemacht worden.
Research: Die Analysten von Raiffeisen Research stufen die Uniqa-Aktie weiter mit Halten ein und erhöhen das Kursziel von 8,6 Euro auf 9,0 Euro. "Das Kursziel ergibt sich aus einer Kombination eines Dividend-Discount-Modells, PB/ROE-Regressionen und einer relativen KGV-Bewertung. Die Empfehlung für UNIQA spiegelt das robuste operative Geschäft und die starke Kapitalisierung des Unternehmens wider, die zukünftige attraktive Dividendenausschüttungen unterstützt. Aufgrund des Mangels an Wachstumskatalysatoren und kurzfristiger Prognosen sehen wir jedoch nur ein begrenztes Aufwärtspotenzial. Im Rahmen eines Kapitalmarkttages im Herbst wird das Unternehmen ein Update zu genaueren Strategie ab 2025 geben. Nach Jahren der internen Umstrukturierung denken wir, dass die Märkte nun ambitionierte Wachstumsziele sehen wollen," kommentieren die Analysten.
Die Analysten von Raiffeisen Research stufen die Semperit-Aktie weiter mit Kaufen ein, senken aber das Kursziel von 26,0 auf 16,5 Euro und sind der Meinung, dass der aktuelle Gegenwind auf den Endmärkten einer kurzfristigen Neubewertung der Aktie entgegensteht. Gleichzeitig halten sie es jedoch für unangemessen, den Investment Case zum jetzigen Zeitpunkt "ad acta" zu legen und meinen: "Wir sehen jedoch Anzeichen für eine mittelfristige Stabilisierung des Marktes. In Verbindung mit der Optimierung der Kostenstruktur und Investitionen in organisches Wachstum sollte Semperit in der Lage sein, den nächsten Zyklusaufschwung entsprechend zu kapitalisieren."
Raiffeisen Research stuft die Vienna Insurance Group-Aktie von Halten auf Kaufen und das Kursziel von 28,0 auf 34,0 Euro.
HSBC bestätigt das Buy-Rating für Wienerberger und erhöht das Kursziel von 37,0 auf 40,0 Euro.
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