„Als Aktionär werden Sie Unternehmer“
30. Oktober 2021 | Kleine Zeitung
Christoph Boschan spricht im Interview zum Thema Geldanlage und Weltspartag über das steigende Interesse an der Wiener Börse und begrüßt die zunehmende finanzielle Inklusion. Die Aktivierung von neuen Anlegerschichten macht aber auch einen stärkeren Fokus auf die Vermittlung von Finanzwissen notwendig und fordert verstärktes unternehmerisches Denken der Aktionäre.
Vom Weltspartag zum Weltinvestitionstag
29. Oktober 2021 | Börsen-Zeitung
Bernd Spalt, CEO Erste Group, und Christoph Boschan, CEO Wiener Börse, im Doppelinterview mit Christopher Kalbhenn von der Börsen-Zeitung. Im Vorfeld des Weltspartages diskutieren sie über die Tradition des Sparens im deutschsprachigen Raum. Der Klimawandel und die alternde Gesellschaft stellen uns vor Herausforderungen, die mit einem starken Kapitalmarkt besser bewältigt werden können. Dazu muss dieser jedoch proaktiv gestaltet werden. Mehr über die Rolle von finanzieller Bildung und politischer Entscheidungsträger im Beitrag nachlesen.
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Beben und Blühen am Börsenparkett
September 2021 | Kleine Zeitung
Anlässlich des historischen ersten Handelstags an der Wiener Börse wird ein Rückblick auf die Meilensteine und bewegte Geschichte der Nationalbörse gegeben. Genau 250 Jahre später, am 2. September 2021, läutete Ferdinand Habsburg-Lothringen, Nachfahre von Maria Theresia und Rennfahrer, bei den Feierlichkeiten die Börsenglocke.
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Die Rolle des Finanzplatzes Österreich
2. September 2021 | ECO Wirtschaftsmagazin
Pünktlich zu den Feierlichkeiten anlässlich des 250. Jubiläums wird im ORF Wirtschaftsmagazin ein Blick auf den österreichischen Finanzplatz und die Entwicklung der Wiener Börse geworfen. Stimmen aus bedeutenden Unternehmen wie der Raiffeisen Centrobank AG, PORR AG, Erste Group AG oder Marinomed Biotech AG unterstreichen die große Bedeutung der Nationalbörse auf den Heimatmarkt.
250 Jahre und Mikrosekunden
31. Juli 2021 | Helmut Kretzl | Salzburger Nachrichten
In einer Reportage geht Helmut Kretzl der Frage nach, wie sich in einem Vierteljahrtausend Wiener Börse das Zeitgefühl veränderte. 1771 hat Kaiserin Maria Theresia eine vertrauenswürdige Institution für den Handel mit Wertpapieren geschaffen. Der Anspruch ist geblieben, wenn sich auch sonst vieles verändert hat.
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Andrea Herrmann: „Die Wiener Börse genießt eine sehr gute Reputation“
22. Juni 2021 | Elisa Krisper | ForumF
Im Interview mit der Online-Plattform ForumF gibt Andrea Herrmann Einblicke in ihre neue Position als Finanzvorständin der Wiener Börse und den Finanzbereich als roten Faden in ihrem Lebenslauf. Sie berichtet von ihrer Wahrnehmung der 250-jährigen österreichischen Nationalbörse als Haus mit viel Tradition, aber auch Weitblick. Damals wie heute sorgt die Börse für Ordnung, einheitliche Regeln für alle Akteure und Transparenz für Anleger.
Wo die Börse schon überall wohnte
20. Juni 2021 | Kurier
Im Jubiläumsjahr ein historischer Rückblick auf die Firmensitze der Wiener Börse: Es wurde oft übersiedelt, vor allem das historische Börsengebäude an der Wiener Ringstraße prägte die Entwicklung der heimischen Nationalbörse stark. Heute ist sie im Palais Caprara-Geymüller, in der Wallnerstraße 8, beheimatet und auch die Art zu handeln hat sich natürlich stark weiterentwickelt.
Zurück an die Wiege der Wiener Börse
14. Juni 2021 | Salzburger Nachrichten
Im Jahr 1771, also vor 250 Jahren, hat Kaiserin Maria Theresia die Wiener Börse ins Leben gerufen. Zweck: Den Wertpapierhandel in geordnete Bahnen zu bringen. Seitdem prägen zahlreiche unterschiedliche Ereignisse die Entwicklung der Wiener Börse, auch wenn sich am grundsätzlichen Auftrag, nämlich Vertrauen und Transparenz zu schaffen, nichts geändert hat.
„Investieren statt Spekulieren“
11. Juni 2021 | Thomas Martinek | trend
Im Interview mit dem Wochenmagazin trend spricht Christoph Boschan, CEO der Wiener Börse, über förderliche Rahmenbedingungen für den heimischen Kapitalmarkt, Staatsfonds und den starken Beitrag der börsennotierten Unternehmen zur Bewältigung der Krise. Finanzbildung trägt zu einer besseren Chancen-Risiko-Abwägung bei. So können mehr Österreicherinnen und Österreicher privat vorsorgen und Vermögen aufbauen.
Aktienmarkt für Sparer beliebter
1. Juni 2021 | ZIB 13
Nach der Krise im Frühjahr 2020, geht es mit dem heimischen Leitindex ATX seit Ende Oktober wieder steil bergauf und der Aktienmarkt erfreut sich bei Privatanlegern steigender Beliebtheit. Christoph Boschan dazu: Die Aktieninvestition ist langfristig jeder anderen Anlageform haushoch überlegen.
Wiener Börse bekräftigt Plädoyer für „starken Kapitalmarkt“
1. Juni 2021 | Wiener Zeitung
Im Rückblick auf das Jahr 2020 kann ein positives Resultat gezogen werden: Eine hohe Aktivität der Handelsteilnehmer führte zu starken Ergebnissen. Angelika Sommer-Hemetsberger und Christoph Boschan äußern sich im Jahrespressegespräch außerdem zum heimischen Kapitalmarkt.
Wiener-Börse-Chef: "Aus Spekulanten werden Investoren"
28. März 2021 | Bettina Pfluger | Der Standard
Der Hype rund um GameStop Aktien und der Zustrom von Anlegerinnen und Anlegern im Zuge der Coronavirus-Pandemie: Darum dreht sich das Interview von Der Standard mit dem CEO der Wiener Börse Christoph Boschan. Er erinnerte abermals an die Grundsätze beim Investieren, wie etwa Langfristigkeit und breit angelegte Portfolios.
Das sagt der Wiener-Börse-CEO zum Anleger-Hype, zu Startup-IPOs und zur Bitcoin-Kontroverse
19. März 2021 | Dominik Meisinger | der brutkasten
Christoph Boschan äußert sich im Brutkasten-Finance-Talk zu aktuellen Kapitalmarkt-Themen. So zählt beim starken Zuwachs vom Interesse von Privatanlegern am Kapitalmarkt auch der nächste Schritt, nämlich der Übergang von der Spekulation zur Investition. Ebenso werden im Interview Trends, wie etwa Scale-Ups in Österreich oder Krypto-Währungen, tiefergehend besprochen.
Wiener-Börse-Chef trotz Coronakrise optimistisch für 2021
21. Jänner 2021 | Barbara Lengauer | Austria Presseagentur
Im APA Interview blickt Börsen-CEO Christoph Boschan optimistisch in das Börsenjahr 2021, in dem die Wiener Börse ihr 250-jähriges Bestehen feiert. Dank guter Vorbereitungen gemeinsam mit den Handelsteilnehmern sorge der BREXIT weder für Komplikationen noch für Umsatzrückgänge. In Bezug auf Kryptowährungen warnt Boschan, Anlegern müsse die spekulative Dimension bewusst sein. Der Börsenhandel steht im Gegenzug für Transparenz und Investition in Sachwerte.