Wie aus kleinen Sparbeträgen ein großes Vermögen wird
26. Oktober 2024 | Vergil Siegl | Kronen Zeitung
Die „Kronen Zeitung“ veranschaulicht, wie durch regelmäßiges monatliches Sparen – etwa auf ETFs – auch aus vergleichsweisen kleinen Beträgen über einen langen Veranlagungshorizont gesehen substanzielles Vermögen entstehen kann. Börse-CEO Christoph Boschan nennt den Zineszins-Effekt in diesem Zusammenhang das „achte Weltwunder“ und betont die Wichtigkeit, global gestreut zu investieren. Von kurzfristigen Schwankungen solle man sich nicht irritieren lassen, wie Boschan erläutert: „Sind die Kurse niedrige, freue ich mich, dass ich mehr kaufen kann.“ Denn langfristig betrachtet sei die Weltwirtschaft immer gewachsen, würden auch die Kurse wieder steigen.
„Aktien sind der Schlüssel zur Altersvorsorge“
8. Oktober 2024 | NÖN
Im Video-Interview mit den Niederösterreichischen Nachrichten (NÖN) erklärt CEO Christoph Boschan, warum Aktien für die Altersvorsorge unverzichtbar sind, der Zinseszins seiner Meinung nach das 8. Weltwunder ist und das Abschneiden Österreichs in einer PISA-Studie zur Finanzbildung nur auf den ersten Blick positiv erscheint. Zudem richtet Boschan einen Appell an die künftige Regierung: Die private Altersvorsorge muss durch Maßnahmen – wie etwa einem Staatsfonds nach norwegischem Vorbild – gestärkt werden. Auch die Wiedereinführung einer Behaltefrist für Wertpapiere sei dringend notwendig.
CEO Boschan: Dieser Schritt kurbelt die europäische Wettbewerbsfähigkeit an
26. September 2024 | brutkasten
Wie können wir Innovation und Fortschritt fördern? Im brutkasten-Talk spricht CEO Christoph Boschan über die europäische Wettbewerbsfähigkeit und erläutert die positiven Effekte, die eine Stärkung des Kapitalmarktes mit sich bringen würde. Im Verlauf des Gesprächs hebt er zudem die Vorteile hervor, die ein Börsengang für Unternehmen jeder Größenordnung zu bieten hat.
„Aktien sind diskriminiert“, Tiroler sollen an die Börse
14. September 2024 | Alois Vahrner | Tiroler Tageszeitung
CEO Christoph Boschan zeigt sich im Artikel der Tiroler Tageszeitung erfreut über das wachsende Interesse der Bevölkerung am Kapitalmarkt,kritisiert aber dessen Vernachlässigung durch die Politik. Inzwischen besitzen mehr als ein Viertel aller Österreicherinnen und Österreicher Wertpapiere, Tendenz weiter steigend. In diesem Bereich seien die Menschen der Politik deutlich voraus. Boschan empfiehlt der kommenden Regierung ein „Dreier-Rezept für einen Erfolg“ und sieht Aktien langfristig als sicherste und lukrativste Anlageform. Weiters appelliert Boschan an Tiroler Unternehmen, für die Finanzierung zukünftigen Wachstums die Möglichkeit eines Börsenganges in Betracht zu ziehen.
„Osteuropa muss als Chance begriffen werden“
Juli 2024 | Hans-Peter Siebenhaar | FOCUS MONEY
Im FOCUS MONEY-Interview mit Hans-Peter Siebenhaar sprach CEO Christoph Boschan über den Nachholeffekt des österreichischen Marktes und die Bedeutung von Dividenden beim Vergleich des deutschen Leitindex DAX mit dem österreichischen ATX. Österreichs führende Unternehmen zeichnen sich durch ein historisch niedriges Kurs-Gewinn-Verhältnis von 7,5 und eine traditionell hohe Dividendenrendite von fast 6 % aus, was sie für das Anlagepublikum sehr attraktiv macht. Weitere Schwerpunkte des Gesprächs lagen auf den Osteuropa-Aktivitäten der heimischen Leitbetriebe und den notwendigen politischen Maßnahmen zur Stärkung der Kapitalmärkte durch die Einrichtung von Liquiditätspools auf europäischer und österreichischer Ebene.
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Jahrespressegespräch: Rekordergebnis der Wiener Börse AG, Appell zur Stärkung des Kapitalmarkts bleibt aufrecht
22. Mai 2024 | Susanne Bickel | Die Presse
Neben zahlreichen anderen österreichischen Medien berichtete auch die „Die Presse“ über das Jahrespressegespräch der Wiener Börse AG. Aufsichtsratspräsident Heimo Scheuch und CEO Christoph Boschan konnten unter anderem über ein Rekordergebnis der Gruppe von 47,9 Mio. EUR, einen neues All-Time-High des ATX Total Return (inkl. Dividenden) von 8.566,58 Punkten sowie über eine wachsende Anzahl von Aktienbesitzenden in Österreich berichten. Scheuch und Boschan appellierten neuerlich an die Politik, den Kapitalmarkt weiter zu stärken. Die Wiedereinführung der Behaltefrist für Wertpapiere und eine bessere Abstimmung des Pensionssystems auf den Kapitalmarkt seien in diesem Zusammenhang wesentlich..
„Der Produktionsfaktor Kapitalmarkt wird dramatisch unterschätzt“
5. Februar 2024 | ARD
Vorstandsvorsitzender Christoph Boschan steht als Live-Gast am Parkett der Börse Frankfurt Stefan Wolff in „Update Wirtschaft“ (Tagesschau24) Rede und Antwort. Dabei skizziert Boschan die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen dem österreichischen und deutschen Kapitalmarkt und verweist auf die besondere Rolle der Wiener Börse als wichtige Drehscheibe in der CEE-Region. Zudem streicht er hervor, dass der Produktionsfaktor Kapitalmarkt im „alten Europa“ dramatisch unterschätzt werde. Daher müsse das Gebot der Stunde für die Politik lauten, den Aktienmarkt und die Eigenkapitalfinanzierung zu stärken. Für stabile Sozialsysteme, eine substanzielle und zügige Transformation Richtung CO2-neutrale Zukunft und eine Steigerung der globalen Wettbewerbsfähigkeit brauche es den Kapitalmarkt, argumentiert Boschan.