AMAG von Jänner bis September 2024 mit 21 Prozent Ergebnisrückgang
Operativer Gewinn (EBIT) sank auf 80,7 Mio. Euro, Ergebnis nach Steuern von 69,7 auf 54,3 Mio. Euro - Zuwächse in den Segmenten Metall und Walzen sorgten für Ergebnisplus im 3. Quartal
Die Oberösterreicher sprachen am Mittwoch in einer Aussendung von einer guten Performance in einem herausfordernden Umfeld. Die breite Aufstellung der Gruppe und die hohe Flexibilität hätten "solide Umsatz- und Ergebniskennzahlen" ermöglicht. Verwiesen wird auf den Gewinn nach Ertragssteuern von 54,3 Mio. Euro (2023: 69,7 Mio. Euro) und den Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit von 109,3 Mio. Euro (2023: 157,0 Mio. Euro.)
Zum Ausblick für das heurige Gesamtjahr hieß es, die EBITDA-Bandbreite werde bei 160 Mio. bis 180 Mio. gesehen, wobei die Obergrenze vor allem an Bewertungseffekte gekoppelt sei. Das EBITDA im 3. Quartal 2024 sei gegenüber dem Vorjahresquartal um über acht Prozent gesteigert worden, so die AMAG. Insbesondere die Anstiege in den Segmenten Metall und Walzen seien für den Ergebniszuwachs der Gruppe im dritten Quartal verantwortlich, erklärte Vorstandsvorsitzender Helmut Kaufmann.
stf/kre
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Quelle: APA, Meldungen der letzten 4 Wochen