Devisen (Früh) - Euro zu Wochenbeginn leicht schwächer
Aktuell bei 1,0852 Dollar
In der letzten Woche haben die EZB-Ratssitzung und der gemischt ausgefallene US-Datenkranz dazu beigetragen, dass Marktteilnehmer weitere geldpolitische Lockerungen ins Kalkül ziehen, hieß es in einem Helaba-Kommentar. Die Zinssenkungsfantasie ist inzwischen ausgeprägt und mit Blick auf die EZB wird eine erneute Leitzinssenkung im Dezember vollständig eingepreist, obwohl Präsidentin Lagarde keine entsprechenden Signale ausgesendet hat, hieß es weiter.
In Deutschland sind die Preise auf Herstellerebene wegen günstigerer Energiepreise weiter gesunken, wurde heute früh bekannt. Im September gingen die Erzeugerpreise im Jahresvergleich um 1,4 Prozent zurück, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Analysten hatten im Schnitt nur einen Rückgang um 1,1 Prozent erwartet.
Am Nachmittag steht dann in den USA der Index der Frühindikatoren auf der Agenda.
ger/spa
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Quelle: APA, Meldungen der letzten 4 Wochen