AMAG produziert zertifiziert CO2-armes Aluminium
4 statt etwa 15 Tonnen CO2 pro Tonne Primäraluminium
Üblicherweise fallen pro Tonne Primäraluminium im weltweiten Durchschnitt etwa 15 Tonnen CO2 an. Mit der Innovation wird bei der AMAG laut Kaufmann der "Kreis zur Emissionsminimierung entlang der gesamten Aluminium-Wertschöpfungskette" geschlossen.
Der CO2-Fußabdruck einer Aluminiumelektrolyse wird maßgeblich von der Energiequelle beeinflusst. Während der Einsatz von Strom aus Kohle oder Gas zu hohen Emissionen führt, kann in der speziellen Elektrolyse "Alouette" zur Gänze auf erneuerbaren Strom aus Wasserkraft zurückgegriffen werden, so das Unternehmen. So entstünden nahezu keine energiebedingten CO2-Emissionen. Durch einen hohen Wirkungsgrad der Anlagen und laufende Optimierungen sollen die CO2-Emissionen darüber hinaus geringgehalten werden.
phs/ivn
ISIN AT00000AMAG3 WEB http://www.amag.at
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Quelle: APA, Meldungen der letzten 4 Wochen