Devisen Wien (Früh) - Euro gibt gegen US-Dollar weiter nach
Händler warten auf Stimmungsdaten aus der Eurozone
Die Händler am Devisenmarkt warten auf Daten zur Stimmung der Einkaufsmanager in der Eurozone, die am Vormittag auf dem Programm stehen. Analysten der Helaba gehen von "allenfalls kleinen Verbesserungen" bei der Unternehmensstimmung im Juli aus. Im Vormonat Juni war der Stimmungsindikator gesunken.
Außerdem dürften die Anleger Aussagen aus den Reihen der US-Notenbank Fed im Blick haben, die im Handelsverlauf erwartet werden. Auf dem Programm steht eine Rede der Fed-Direktorin Michelle Bowman. Nach Einschätzung der Helaba-Experten könnte es "letzte Hinweise auf den geldpolitischen Ausblick geben, bevor die sogenannte 'Blackout Period' beginnt".
In der Regel äußern sich Notenbanker eine Woche vor einer Zinssitzung nicht mehr zu geldpolitischen Themen.
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Quelle: APA, Meldungen der letzten 4 Wochen