voestalpine - Wiener Privatbank senkt Kursziel auf 31,0 Euro
Fairer Wert lag zuvor bei 34,7 Euro - "Halten"-Votum bestätigt
Die Ergebnisse entsprachen den Erwartungen. Den Blick in die Zukunft gerichtet, könnte sich das Momentum im Produktsegment Tubulars ab dem zweiten Quartal abschwächen, wodurch es in der Metal Engineering Division zu rückläufigen Ergebnissen kommen sollte. Die Schätzungen für das laufende Geschäftsjahr wurden leicht adaptiert.
"Für 2023/24 haben wir unsere Umsatzschätzungen leicht erhöht, jedoch unsere Margen- und Ergebnisannahmen aufgrund des größeren Gegenwinds von Rohstoffseite nach unten revidiert", so Kneip. Dementsprechend prognostiziert die Wiener Privatbank nun einen Umsatz von 16,8 Mrd. Euro sowie ein EBITDA von 1,8 Mrd. Euro. Ab 2024 bis 2025 gehe man weiterhin von einer sequenziellen Steigerung der Margen aus, insbesondere durch positive Energiekosteneffekte.
Beim Gewinn je Aktie erwarten die Analysten 3,46 Euro für 2023/24, sowie 3,49 bzw. 3,56 Euro für die beiden Folgejahre. Die Dividendenschätzung für 2023/24 beläuft sich auf 1,50 Euro je Titel. Für die beiden darauffolgenden Geschäftsperioden werden Dividenden von jeweils 1,47 Euro je Anteilsschein prognostiziert.
Am Mittwochnachmittag die voestapine-Aktie an der Wiener Börse mit minus 1,1 Prozent bei 27,44 Euro.
Analysierendes Institut Wiener Privatbank
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Quelle: APA, Meldungen der letzten 4 Wochen